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Wasser und die Forschung

Wasser ist noch immer nicht vollständig erforscht, es ist bis heute ein einzigartiger, rätselhafter Stoff, gibt es doch nicht das eine Wasser. Jede Quelle bringt Wasser mit einer “anderen Zusammensetzung” an´s Tageslicht, jedes Grundwasser ist anders zusammengesetzt.Trinkwasser - frisch und belebt wie von der Quelle 

Natürlich besteht Wasser aus Wasserstoff und Sauerstoff, das ist uns allen aus der Schulzeit noch bekannt. Wasser = H2O, es besteht also aus 2 Wasserstoffatomen und 1 Sauerstoffatom. An einem Sauerstoffatom hängen also jeweils zwei Wasserstoffatome – demnach müsste das Wasser ja eigentlich fest-stofflich sein. Die Moleküle wechseln ständig die Ansprechpartner, wie auf einer wilden Party. Durch diese Molekularstruktur erklären sich die Wissenschaftler auch, dass Wasser Informationen aufnehmen und speichern kann. 

 

Wasser und die Homöopathie

Dies wollten Wissenschaftler der Universität Belfast vor einigen Jahren widerlegen. Sie wollten aufzeigen, dass die Behauptung, Wasser habe ein Gedächtnis und kann auch dann noch Informationen aussenden, wenn der materielle Informationsträger längst verschwunden ist, bzw. nicht mehr nachweisbar, nicht stimmt. Also wurde ein großangelegtes Experiment, in das auch Universitäten und Labors in Belgien, Frankreich und Italien einbezogen wurden, gestartet. 

Doch das Ergebnis war eindeutig und setzte die Wissenschaftler in Staunen. Auch wenn eine Substanz im Wasser so oft verdünnt wurde, dass sie chemisch gar nicht mehr nachweisbar war, löste das Wasser immer noch eine ähnliche Wirkung aus wie die ursprünglich hinzugegebene Substanz. Diese Erkenntnis bedeutete für einen französischen Kollegen die Rehabilitation, denn viele Jahre galt Professor Jacques Benveniste als Außenseiter und Scharlatan. Er hatte 1988 festgestellt, dass Wasser ein “Gedächtnis” haben müsse und unendliche Verdünnungen von in Wasser gelösten Substanzen wirksam sind. Er und sein Team legten Beweise für den umstrittensten Aspekt der Homöopathie vor. Sie zeigten, dass Wasser die Eigenschaft hat, sich an Kontakte mit biologischen Substanzen zu “erinnern”.

 

Wasser und die Kristallbilder

Wasser ist nicht passiv, es reagiert anscheinend ganz individuell. So wie jeder von uns Menschen eine Vorgeschichte hat, seine Geschichte hat, so hat auch jeder Wassertropfen seine eigene Vorgeschichte. Das wäre sicherlich eine spannende Erzählung, in welchen Gewässern der einzelne Tropfen war, in welchem Meer er mit wem in Berührung kam, von welcher Wolke er wieder auf die Erdoberfläche kam und durch welche Gesteinsschichten er floss. Welche Mineralien und eventuell auch welche Schadstoffe er aufnahm und welche Erlebnisse er hatte. Vielleicht ist er gerade noch dem Mund eines durstigen Hundes entflohen, oder er ist auf einem Ausseerhut gelandet… Wasser ist also nicht gleich Wasser, jeder Tropfen hat seine Geschichte!

Und mit dem sichtbar machen eines Wassertropfens, sozusagen mit der Wassertropfengeschichte, beschäftigte sich Anfang der 90er Jahre ein Japaner. Der Alternativmediziner und Parawissenschafter Dr. Masaru Emoto (1943-2014), machte in seinen Kristallbildern die Prägung eines Wassertropfens sichtbar. Er besprach das Wasser mit positiven Botschaften oder auch das Gegenteil, er bespielte das Wasser mit verschiedenen Musikstücken, fror die unterschiedlichen Wasserproben ein und stellte verschiedene Kristallformen fest. Er bemerkte auch, dass Kristalle vom Wasser einer Quelle eine ganze andere, schönere Form haben als die eines verunreinigten Flusses. Dies zeigte er uns in zahlreichen seiner Kristallbilder. Schau selbst nach, auf https://de.wikipedia.org/wiki/Masaru_Emoto findest du Interessantes von Dr. Emoto und seinen schönen Kristallbilder. Es gibt auch zahlreiche Bücher wie z.b. . 

 

Der Wasser-Pionier Viktor Schauberger

Ob Wasser ein Gedächtnis hat, ist also noch immer umstritten, manche tun es als pseudowissenschaftlichen Unfug ab, für andere ist es ein großes Rätsel der Wissenschaft. Jeder und Jede kann und soll sich darüber selbst seine Gedanken machen. 

Viktor Schauberger, der österreichische Wasserpionier, meinte zum Thema Wasserforschung: 

“Wasser mag noch so intensiv mit den verschiedensten Untersuchungsmethoden durchstöbert, in den Wasserversuchsanlagen beobachtet, gemessen, analysiert werden. Die so zur Untersuchung gebrachte „Wasserleiche“ wird im Tageslicht nie und nimmer ihr Gesetz offenbaren können. Nur aus den Äußerungen bewegten Wassers können einige Schlüsse gezogen und einiges erahnt werden. Die tiefen Gesetzmäßigkeiten sind aber im Inneren der Formen verborgen.“

Und wahrscheinlich wird er recht haben, den wie unser Herz und unser Kreislauf funktioniert kann ja auch nur am lebenden Menschen erforscht werden.

Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung, wir sind ja schließlich alle mündige Bürgerinnen und Bürger und wir hatten noch zu keiner Zeit so viele Möglichkeiten uns zu informieren und uns unsere eigene Meinung zu bilden. Ich jedenfalls habe mit Homöopathie und Alternativmedizin sehr gute Erfahrungen gemacht und kann immer wieder feststellen, dass zB Globuli auch bei Kindern und Tieren wirken, die ja zu diesem Thema (noch) keine eigene Meinung haben.

 

Wasser in Ihrem Zuhause

Sollten Sie zu der Meinung gekommen sein, dass Wasser ein Gedächtnis hat und es somit möglich ist diesem Informationen zuzuführen, dann ist folgendes sicherlich für Sie von Interesse.

Beim AKVOMED 800 Wasserbelebungssystem des Ausseer Wassermann haben Sie die Möglichkeit, auf einfache Weise ihre gewünschten Botenstoffe auf ihr Wasser zu übertragen. Es wird hierfür ein BIO-TRANSMITTER, mit der von ihnen gewünschten Information, in den AKVOMED 800 eingesetzt. Dieser kann jederzeit mit wenigen Handgriffen auch wieder entfernt werden. Die Transmission der Botenstoffe aus der Natur erfolgt durch mikromagnetisch informierte Quarzsande. Unterstützt werden diese natürlichen Transmitter von einem Richtung Südpol ausgerichteten Magnetfeld.

Sie sind neugierig geworden, wie das auch in Ihrem Haushalt möglich ist? Dann melden Sie sich gerne für eine kostenlose Beratung oder besuchen Sie uns. Wir sind zum Beispiel von 10. bis 12. November 2023 auf der Messe Ried vertreten. Sie finden uns in Halle 10 am Stand 16-010.

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen und mit Ihnen zu besprechen, wie Sie ihr Wasser aktivieren und dadurch noch besser machen können. 

 

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