22. März Weltwassertag

Weltwassertag 2021 unter dem Motto “Wert des Wassers” 

Der Weltwassertag wird jedes Jahr am 22. März gefeiert, in diesem Jahr steht er unterm dem Motto “Wert des Wassers”. Ziel des Weltwassertages ist es dem Thema Wasser mehr Bedeutung und Aufmerksamkeit zu schenken. In unseren Breiten ist es selbstverständlich, dass sauberes, klares Wasser aus dem Wasserhahn kommt, das man auch trinken kann. Das ist aber nicht überall so. Weltweit gibt es 50 Staaten, die unter chronischem Wassermangel leiden. Um überleben zu können wären für einen Menschen ca. 25 Liter Wasser pro Kopf und Tag nötig, wenn davon ausgegangen wird, dass es nur als Trinkwasser, zum Kochen und Waschen benutzt wird, was in diesen 50 Staaten nicht möglich ist. Dabei ist noch nicht miteinbezogen, dass dieses Wasser dann oft nicht einmal sauber ist. Laut einer Statistik des Lebensministeriums ist die USA im Wasserverbrauch mit täglich 295 Litern pro Kopf Spitzenreiter. Das ist fast das 15-Fache vom Wert für Algerien. Österreich liegt mit 130 Litern pro Kopf und Tag im Mittelfeld, wobei dieser Wert natürlich auch regional schwankt.

 

 

In Österreich und Deutschland haben wir verschiedene Möglichkeiten um für uns Wasser nutzbar zu machen. Einerseits gibt es die öffentlichen Wasserleitungen, der Kommunen und Städte, anderseits gibt es im ländlichen Bereich auch noch eigene Hausbrunnen. Bei beiden Varianten wird aber auf die Überprüfung einer guten Qualität des Wassers, entsprechend der jeweiligen Trinkwasserverordnung viel Wert gelegt. Meist geschieht dies in Wasserwerken. Diese sind für die Gewinnung, gegebenenfalls für die Aufbereitung, die Speicherung  sowie für die Verteilung des Trinkwassers zuständig. Weit verzweigte Rohrnetze führen in die einzelnen Haushalte, auch in Ihr Zuhause. Wasserwerke sind auch für die Errichtung, Erhaltung und Wartung der Anlagen zuständig, die für die Wasserversorgung benötigt werden. Solche Anlagen sind zum Beispiel Pumpen, Rohrleitungen, Wasserbehälter, Filteranlagen und eben Wasserspeicher. In manchen Gemeinden und Städten gibt es zum Weltwassertag eigene Veranstaltungen und Tag der offenen Tür, um sich einmal einen Einblick über den ganzen Verlauf des Wassers machen zu können. 

Vielleicht haben Sie bei einer Wanderung auch schon einmal die Hinweistafeln gesehen, die auf ein “Quellschutzgebiet” hinweisen. Meist sind diese auch durch Umzäunungen abgesichert, damit die Fläche rund um Quellen oder Brunnen ja nicht verschmutzt oder verseucht werden. Das Wasser hat also schon ganz schön viel “erlebt”, bis es bei uns aus der Wasserleitung kommt. Man kann sich also vorstellen, dass auf diesem Weg viel an Energie und Frische verloren geht, darum schmeckt das Wasser auch oft nicht besonders gut. Die Lust damit seinen Durst zu stillen hält sich dann wohl in Grenzen. 

 

Vielleicht haben Sie schon einmal etwas von Viktor Schauberger gehört? Er ist der österreichische Wasserpionier schlecht hin. Schauberger war Förster und die Natur, besonders das Phänomen Wasser hat es ihm angetan. Auf seinen Beobachtungen und Erfahrungen beruhen heute noch viele Erfindungen. Außerhalb von Bad Ischl, in Oberösterreich, gibt es ein sehr interessantes Museum, mit seinen Erfindungen und Versuchen auch aus Amerika, denn er war auch international tätig. Zahlreiche Bücher berichten über sein Leben, seine Visionen und Erkenntnisse. Die Natur beobachteten, die Natur kapieren und sie dann kopieren und das Wissen für uns nutzbar machen, war eine seiner Lebensphilosophien. 

 

Auf diesen Erkenntnissen beruhen auch die Wasserbelebungssysteme des Ausseer Wassermann. Damit Wasser belebt und energiereich bleibt, braucht es die Bewegung, durch Gefälle und Windungen, die ein natürlicher Wasserfluss mit sich bringt. Sobald Wasser durch gerade Leitungen fließt, so wie es bei den Leitungen in unser Zuhause der Fall ist, verliert es all seine Lebendigkeit. Die Wasseraktivierungssysteme des Ausseer Wassermann geben dank einer speziell entwickelten Wirbelkammer und der einzigartigen Implosionsverwirbelung dem Wasser seine natürliche Energie zurück. Es ist eine einfache Lösung für jedermann, der schadstofffreies, mit Sauerstoff belebtes Wasser voller Energie selbst produzieren möchte, mit einer wartungsfreien Anlage, ohne Zusatzkosten und ohne chemische Zusätze. Ganz nach dem Motto Schaubergers: “Natur beobachten, sie kapieren und dann kopieren.”

 

Obwohl wir in unseren Breiten noch genug Niederschläge und Wasservorräte haben, sollten wir doch täglich daran denken und mit der natürlichen Ressource Wasser sorgsam und sparsam umgehen.Vielleicht nutzen auch Sie gerade die Tage um den Weltwassertag, den 22. März, sich wieder etwas mehr Gedanken um unser Wasser zu machen. Sich um die Wichtigkeit des Wassers für all unsere Lebensbereiche klar zu sein und für die Selbstverständlichkeit, das es einfach aus der Wasserleitung kommt und uns jederzeit zur Verfügung steht dankbar zu zeigen. 

All das ist der Sinn des Weltwassertages und das Bestreben des Ausseer Wassermann, sich über das Trinkwasser, besonders die Qualität und auch den energetischen Nutzen für uns Gedanken zu machen. Mit der Ressource Wasser möglichst sparsam umzugehen und es zu schätzen. Denn ohne Wasser kein Leben!